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Dinge merken

25 Gegenständen werden auf einem Tisch platziert. Ein Kandidat hat 1 Minute Zeit, sich alles einzuprägen. Wie viel hat er sich gemerkt? So ist jeder reihum einmal Kandidat, und immer wird der Tisch neu „gedeckt“: Wer kann sich die meisten Dinge merken? Alternative für den Kindergeburtstag: Alle Gegenstände, die sich der Kandidat gemerkt hat, darf er behalten. Als Geschenke können z.B. Stifte, Radiergummis, Murmeln oder Süßigkeiten verwendet werden.

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Wort an Wort

Man schreibt Begriffe (wie zum Beispiel Zwerg, Haus, Schmetterling, Schatz, Käfer, Baumhaus, Elfe, Wiese, Reh, Schuh, Zauberstab, Flasche, See, Wasserfall, Kleid, Weg, Rose, Höhle..............................................) auf ein Blatt Papier, schneidet sie aus und legt die Zettel verdeckt auf den Tisch. Das erste Kind nimmt sich einen Zettel und beginnt eine Geschichte, in der das gezogene Wort vorkommt. Also zum Beispiel: Ein Zwerg lebte in einem Wald. Jetzt ist der nächste Spieler an der Reihe, zieht einen Begriff, wiederholt den Satz des Vorgängers und erzählt die Geschichte weiter, wobei er seine Wort einbaut. Der nächste Spieler wiederholt die gesamte Geschichte und führt sie ebenfalls fort. Die Kärtchen werden danach verdeckt auf einen Stapel gelegt. Wie viele Begriffe könnt ihr euch so merken, ohne nachzuschauen?

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Wenn die Sonne wieder scheinnt.....

Das erste Kind sagt, was es machen wird, wenn die Sonne wieder scheint. Zum Beispiel: Wenn die Sonne wieder scheint gehe ich in den Zoo. Das nächste Kind wiederholt den ersten Satz und fügt einen weiteren dazu. (Wenn die Sonne wieder scheint gehe ich in den Zoo und füttere die Affen. Das nächste Kind wiederholt die ersten zwei Sätze und fügt einen weiteren dazu. (Wenn die Sonne wieder scheint gehe ich in den Zoo und füttere die Affen und gehe danach schwimmen. Das geht immer so weiter. Wer einen Fehler macht, zum Beispiel etwas überspringt oder sich an einen Teil nicht mehr erinnert, scheidet aus. Es gewinnt, wer als letzter noch im Spiel ist.

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Welcher Baum war es?

Ein kind bekommt die Augen verbunden. Dann wird es - mit ein paar Wendungen zu einem Baum geführt. Den muss es nun ganz genau betasten und vielleicht auch beriechen und versuchen, sich alle Besonderheiten zu merken. Danach wird es zu seinem Platz zurückgeführt, an dem es gestartet war. Jetzt nimmt es die Augenbinde ab und versucht diesen Baum wieder zu finden.

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Im Museum

Zu Beginn des Spiels wird ein Kind ausgelost, das der Museumsbesucher sein darf. Dieses muss nun das Zimmer verlassen, so dass es nicht sehen kann, was als nächstes passiert. Die anderen Kinder spielen nun Museumsstatuen, das heißt, jeder soll sich eine Pose ausdenken, in der es sich aufstellt. Die Posen sollten zum einen so sein, dass die Kleinen problemlos einige Minuten darin verharren können. Zum anderen sollten die Posen möglichst auffällig sein, so dass sich der Museumsbesucher diese gut merken kann. Zum Beispiel als Tänzerin mit erhobenen Armen, als Häschen mit Hasenpfoten oder wie ein Polizist, der den Verkehr regelt. Wenn alle ihre Position gefunden haben, darf der Museumsbesucher ins Zimmer kommen und sich die Statuen ansehen und einprägen. Dafür hat er, eine Minute Zeit. Die Statuen dürfen sich in dieser Zeit natürlich nicht bewegen und nicht lachen. Danach muss der Besucher das Zimmer wieder verlassen. Jetzt müssen zwei oder vier Kinder die Posen tauschen. Dann darf der Museumsbesucher wieder das Zimmer betreten. Drinnen muss er nun herausfinden, welche Kinder die Posen gewechselt haben. Wenn er alle veränderten Museumsstatuen herausgefunden hat, hat er gewonnen und der nächste Mitspieler darf der Museumsbesucher sein.

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