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Erde, Wasser, Luft

Die Kinder setzen sich im Kreis hin. Der Spielleiter hält einen Ball in der Hand und wirft ihn einem Mitspieler zu und sagt gleichzeitig einen der drei Begriffe - Erde, Wasser oder Luft. Sagt er "Wasser", dann bedeutet das, dass der Mitspieler, dem er den Ball zugeworfen hat, den Ball fangen muss und ein Tier nennen muss, das im Wasser lebt, z. B. der Wal. Sagt er Luft, dann muss ein Tier genannt werden, das fliegen kann, als Vögel, Insekten und Fledermäuse. Sagt er Erde, dann dürfen nur solche Tiere genannt werden, die nicht fliegen können und auch nicht im Wasser leben, also z.B. Kühe.

  • Tiere
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Witterungs-Pantomime

Schnee, Regen, Gewitter, Sturm, Sonne, Hagel, Matsch, Eis, Überschwemmung, Regentropfen, Gummistiefel, Regenwurm, Regenschirm, Sonnenschirm, Sonnencreme, Sonnenbrille, Regenjacke, Pfütze, Wolke, Regenbogen, Regentanz, Schneemann, Iglu, Schneeballschlacht, Sonnenbad, Winddrache, Wetterfrosch, Schlittenfahren, Sonnenbrand....... Die obenstehenden Begriffe werden auf ein Blatt Paper geschrieben und in Zettel geschnitten. Diese werden verdeckt in die Tischmitte gelegt. Das jüngste Kind beginnt und zieht einen Begriff. Diesen muss es nun pantomimisch darstellen - dabei darf er nichts sagen und keine Geräusche machen. Wer den Begriff errät, ist als nächster an der Reihe.

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Indoor-Schneeballschlacht

Aus Zeitungspapier werden möglichst viele handgrosse Schneebälle geknüllt. Dann wird ein Springseil als Trennlinie in die Zimmermitte gelegt, so dass zwei gleichgrosse Seiten entstehen. Jetzt stellt sich je ein Team darin auf und jedes Team bekommt die gleiche Anzahl Schneebälle. Stellt einen Wecker oder eine Eieruhr auf fünf Minuten und los gehts. Jedes Team versucht, die Gegner zu treffen, für jeden Treffer gibt es einen Punkt. Die Schneebälle können natürlich sofort zurückgeworfen werden. Wenn die Zeit vorbei ist, hat das Team gewonnen, das die meisten Punkte hat.

  • Schiessen
  • treffen
  • werfen
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Begrifferaten

Ein Kind denkt sich einen Begriff aus, zum Beispiel Ball, Meerschweinchen, Brücke... Die anderen Mitspieler müssen nun versuchen den Begriff zu erraten. Es dürfen aber nur Fragen gestellt werden, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Bei 2 Kindern: Wie viele Fragen benötigt der Fragende, um den Begriff zu erraten? Wer schafft es am schnellsten, den Begriff des anderen zu erraten? Bei mehr als 2 Kindern: Ein Kind darf so lange Fragen stellen, bis eine seiner Fragen mit Nein beantwortet wird. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Derjenige der den Begriff erraten hat, hat gewonnen und darf sich den nächsten Begriff ausdenken.

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Stoppball

Für dieses Spiel braucht es einen Ball und etwas Platz. Alle Kinder stellen sich im Kreis auf, ein Kind ist in der Mitte. Das Spiel beginnt, in dem das Kind in der Mitte den Ball senkrecht in die Luft wirft. Während der Ball fliegt, müssen die Kinder vom Kreis weg rennen, bis das Kind in der Mitte den Ball auffängt und STOPP ruft. Jetzt dürfen sich die Kinder nicht mehr bewegen und der Fänger versucht einen der anderen zu treffen. Gelingt dies, tauschen sie die Plätze und das Spiel beginnt von vorn.

  • Ball
  • Fangen
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Das Zauberkissen

Pusten Sie ganz viele Luftballons auf und füllen damit einen Bettbezug. (nicht zu prall aufpusten, sonst zerplatzen sie zu rasch) Für das Baby ist es ein ganz neues Krabbelgefühl, und die Ballons zu spüren oder sich daran hochzuziehen ist nicht nur ungewohnt, sondern stärkt auch die Muskulatur.

  • fühlen
  • krabbeln
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Phantom-Ballspiel

Alle stellen sich in einem Kreis auf. Das erste Kind, erhält den unsichtbaren Ball und darf somit das Spiel beginnen und den Phantom-Ball werfen. Das Werfen des Balles wird mit einem Klatschen symbolisiert. Zuvor muss der Werfer aber zeigen, wem es den Phantom-Ball zuwirft, das heißt, es zeigt auf das Kind, dem es den Ball zuwirft und klatscht dann in die Hände. Dieses muss nun den Ball fangen. Das Fangen des Balles wird mit zweimaligem Klatschen symbolisiert. Nun ist dieses Kind an der Reihe, den Ball einem anderen Mitspieler zuzuwerfen. Es zeigt wieder auf denjenigen, dem es den Ball zuwirft und klatscht ein Mal in die Hände. Der Fänger muss wiederum durch zweimaliges Klatschen fangen. Und so geht das Spiel immer weiter. Ziel ist es, dass die Kinder möglichst schnell und ohne Fehler den unsichtbaren Ball werfen und fangen. Steht der Kindergeburtstag unter einem Motto, so könnten die Kinder beispielsweise während des Klatschens auch zum Thema passende Begriffe rufen. Auf einer Star Wars Party könnten dies die Namen der verschiedenen Charaktere sein.

  • Klatschen
  • Fangen
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Bildhauer, Modell, Statue

Das ist ein Spiel für mindestens drei Kinder. Ein Kind ist der blinde Bildhauer, ein Kind ist das Modell und eines die Statue. Der Statue und dem Bildhauer werden die Augen verbunden. Jetzt stellt sich das Modell in irgendeiner verrückten Haltung hin (nicht zu schwierig, denn es muss einige Minuten in dieser Haltung verharren können), z.B. wie ein Schiedsrichter, mit einem hoch erhobenen Arm und einem Arm am Mund als ob es in die Trillerpfeife bläst oder wie eine Balletttänzerin, in einer Pirouette. Der Bildhauer tastet das Modell ab und versucht, dessen Stellung zu erfassen und sich einzuprägen. Seine Aufgabe: Er muss beim Statuenkind jetztdieselbe Haltung erzeugen, die das Modell einnimmt. Wird es gelingen? Alle anderen Kinder schauen zu, anschließend werden die Rollen getauscht.

  • raten
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